Digitales Lernen 3.0

Der IT-Bereich

In der sich herausbildenden „Netzgesellschaft“ sind besondere Kompetenzen erforderlich. Unser Ziel ist es, die Heranwachsenden zur Nutzung der neuen Chancen informationstechnischer Medien zu befähigen und sie für die Risiken zu sensibilisieren.
Emails, Chats und Videokonferenzen sind aus dem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken. Die letzten Jahre
haben deutlich gezeigt, dass die Digitalisierung unser Leben, aber auch das Lernen verändert und weiterentwickelt hat. Diesem Umstand werden wir in hohem Maße gerecht, indem wir digitale Kommunikation und Arbeit mit Medien zu unserem Unterrichtsalltag gemacht haben.

Dazu gehören für uns …
  • Schülerzugänge zu Teams für Videokonferenzen und digitale Zusammenarbeit
  • Microsoft-Office mit Word, Excel, PowerPoint usw. für jede/n Schüler*in
  • Unterricht mit schuleigenen Tablets
  • ein Selbstlernzentrum mit digitalen Endgeräten
Neben dieser Ausstattung ist es uns wichtig, dass unsere Schüler*innen im Bereich der EDV und Medientechnik schon ab der 5. Klasse grundlegend ausgebildet werden, beispielsweise durch
  • Module des Faches Informatik schon in den Klassen 5 und 6
  • ein eigenes Unterrichtsfach „Digitales Lernen“ in der Klasse 7.
Diese Kenntnisse sind Grundlagen auch für die Arbeit in anderen Unterrichtsfächern.
Unser Informatiksaal ist mit der neuesten Hard- und Software ausgestattet. Als Schule nutzen wir die Chancen, die sich aus innovativen Konzepten digitalen Lernens ergeben und die auf Beteiligung und Mitbestimmung über digitale Sozialnetze sowie auf Crowdsourcing („Die Weisheit der Vielen“) setzen.
Ganz bewusst sorgen wir an der Schule für eine Balance zwischen persönlichen Face-to-Face-Beziehungen und der Beschäftigung mit den IT-Medien. Denn Hybridunterricht in Form von Präsenz- und/oder Distanzlernen gehört zum schulischen Alltag der jungen Generation.